Unter meinem Ubuntu habe ich ein nigelnagel neues Vmware Workstation 6.x installiert, um darin ein Vmware ESX zu installieren. Zu Testzwecken sollte die Performance ausreichen, hoffte ich. Das dies möglich ist, verdanken wir der neuen 6’er Version der Workstation sowie den Virtualisierungs- Prozessoren.
Die Installation vom ESX Server lief auch glatt durch und ohne Probleme, allerdings ging lief der Ablauf des Bootvorgang jenseits von Gut und Böse ab, wenn der Vmkernel die Kontrolle übernommen hat.
Ran an die Transparente: Demo gegen den Überwachungswahn in Köln am 24.11.2007
Vielerorts bilden sich derzeit Gruppen, mit dem Drang etwas zu unternehmen. Die Demonstration in Berlin hat eindrucksvoll bewiesen, dass sehr viele eben nicht damit einverstanden sind, was uns Umfragen suggerieren wollen. Einerseits beklagen wir uns, wo überall in der Welt Rechte eingeschränkt werden, während hierzulande die uns bereits umgebene Überwachung hingenommen wird, nach dem allseits beliebten Motto »Wir können doch eh nichts machen« od. Sätze mit Terroristen und Kinderschänder als Universalerklärung Anwendung finden.
Ich fühl mich so veraltet …
Nachdem ich den Laptop von Feisty auf Gutsy gehoben habe, entschloss ich mich das selbe mit meinem Mac Mini (PPC) zu machen. Da lief noch ein Edgy und das stabil, aber die Software … nunja, sie hat schon ein wenig taub angesetzt. Da ich mit Kile (Latex) und ein paar anderen Programmen halbwegs konsistent bleiben wollte, war der Schritt ohnehin nötig.
Mir war allerdings so, als wenn Ubuntu für PPC Kisten nichts mehr machen wollte, doch es fanden sich noch Gutsy CD-Images von auf den Servern.