traurige Worte

ich lese ja kaum „offene Briefe“, sie sind meist polemisch geschrieben, stacheln häufig nur an und versuchen Aufmerksamkeit zu erregen. Der Brief von François, dem Chef von Mandriva Linux (ehemals Mandrake, die Älteren werden sich erinnern) kann man nachfühlen, welche Gedanken ihn bewegten. Würde ich in dem Glauben ein Geschäft in den trockenen Tüchern zu haben plötzlich verlieren, wäre ich vermutlich auch sehr angepisst. Doch, wenn es nur eine X beliebige Firma wäre, würde man zwar dennoch sehr verärgert sein, aber in diesem Fall ist es halt nicht irgendeine X beliebige Firma: es ist Microsoft.

(geplanter) Hetzner Ausfall

Heute Nacht hat Hetzner wohl ein paar Vorkehrungen getroffen, damit Stromausfälle etc. nicht mehr auftreten können. Da meine Daten-Partitionen verschlüsselt sind, kann ich die (Xen)Server nicht automatisch wieder hochfahren lassen. Daher waren Mail und Web für ein paar Stunden offline. Nun läuft wieder alles.

Gutsy Gibbon

Am Freitag habe ich mein Feisty auf dem Laptop geplättet und dafür Gutsy aufgespielt, in der Hoffnung die neuen Laptop Funktionen nutzen zu können und den Akku noch länger in Betrieb zu halten. Des weiteren hat es Feisty nicht geschafft, den Lüfter mal auf eine Drehzahl zu regeln, die annehmbar war. Da war immer Handarbeit angesagt. … Nun also Gutsy. Der erste Eindruck ist nett. Allerdings fand ich es sehr seltsam, dass die Live CD-Rom sehr viel Zeit in Anspruch nahm, zum booten.