Ich habe ja vor einigen Jahren davon abgeschworen, mir wieder fette Hardware ins Haus zu holen, aber um Xen’s HVM (Hardware Virtualisierung) Fähigkeiten zu testen, benötigt es eine neue CPU und ein passendes Board. Nach ein wenig suchen und Fragen entschied ich mich für einen AMD-X2 BE2350 (45Watt), zwei Gigabyte Ram und einem Asus M2NPV-VM, welches laut Xen Liste gut laufen soll, abgesehen von ein paar Kleinigkeiten wie der Maus etc.
Mixed
Wieder eine Woche um, und damit der Juli. Ein seltsames Gefühl die Zeit dermaßen dahin rennen zu sehen. Der jetzige Kurs brachte ein paar neue Erkenntnisse mit, die weniger schon sind. Auf der SLES10 (SP1) DVD fehlen ein paar Pakete, die man benötigt, möchte man das web-cradm.org Paket nutzen. Da wären z.B. pam-mysql (musste ich von Hand übersetzen), oder auch postfix-mysql, welche ich aus dem Welt weitem Datenspeicher fischte. Nicht wirklich spaßig und Zeitraubend.
Einfache Versionsverwaltung mit Mercurial
Also ich war ja bisher kein Fan von Versionsverwaltung mittels der Programme, die so zahlreich in den letzten Jahren erschienen sind. Zwar hat der Martin mal versucht die Vorteile davon zu erörtern, sinngemäß: „Wenn du eine Config Datei nach config.bak umbenennst, bist du schon ein Kandidat für [hier das Wort einsetzen, welches ich längst wieder vergaß]“. Seit gestern verwende ich Mercurial für meine LaTeX Dokumente. Nicht einfach so, aus heiterem Himmeln, weil ich es die Fehlersuche vereinfachen wollte, nein.