Teil 2: München Das war eine Woche. Mein (neuer) Chef hat mich eine Woche nach München geschickt, um einen Linux Kurs zu halten. Da ich schon seit der Schule München nicht mehr betreten habe, schien es wirklich interessant zu werden. Was es dann ja auch wurde 🙂 .
Es fing bereits mit dem Kurs an. Ich betrat den Schulungsraum (Erde) und war natürlich als erstes dabei meinen Laptop entsprechend an den Beamer zu hängen, als mein Blick auf den Namen Schildern hängen blieb: Olga .
Eben fertig geworden
**The most incredible and really unbelivable dream has become true:
You compiled e17 sucessfully!
**
Na, da bin ich mal gespannt, ist ja erst halb drei 😉
Update:
Also ich habe den e17 mal getestet, weil Linux-User 02/07 vieles, nettes darüber berichtet hat. Nach der Installation tausender Pakete und dem Stundenlangen übersetzen (weil immer irgendein dev Paket fehlte), habe ich ihn endlich testen können. Der erste Eindruck war „Ui nett“, aber mein Gastspiel war recht kurz.
Nachbloggbedarf
Intro In den letzten Tagen und Wochen ist ja doch wieder so einiges passiert. Um mir einen besseren Überblick zu verschaffen, sollte ich diesen Eintrag später erneut lesen, teile ich den Eintrag entsprechend auf.
Der Brief Ja, wo fange ich am Besten an? Ich denke, mit dem Dank, an meine beste Freundin Johanna (kurz Jojo). Warum? Nun, vor etwa drei Wochen bekam ich einen roten Brief, der sogar eines Rückscheins bedurfte.