SLES10 und andere Sachen

Da mein Arbeitgeber mich zur Novell Prüfung angemeldet hat, komme ich nun nicht mehr um eine SuSE Installation herum. Also der erste Eindruck, vom SLES10, ist ganz ordentlich. Die Menüs sind aufgeräumt und durchdacht. Man kann nun auch endlich in den Config Dateien selber editieren, ohne das yast diese wieder überscheibt. Egal. Was ich aber nicht verstehe, ist die Partitionsaufteilung während der Installation. Wo früher die Platte in tausend Stücke zerteilt wurde, wird heute nur noch gnadenlos eine verwendet (von der Swap mal abgesehen).

– No subject –

Nach überaus anstrengenden Tagen, habe ich es am vergangenem Donnerstag doch tatsächlich noch geschafft, mich in Kino zu schleppen. Nein, nicht um die wunderbaren Hinweise zu lesen, man möge doch bitte in das Kino gehen, und die ach so böse Piraterie nicht unterstützen; nein, ich wollte mir Eragon ansehen. Das dieser Film eine Enttäuschung sein würde war mir bereits klar, als feststand, die Bücher würden verfilmt werden. Ein zweites böses Omen sah ich in Heidelberg.

Songs, zum heulen schön

Ich bin mal wieder dabei meine LaTeX Folien zu erstellen. Während dessen läuft Amarok und dudelt meine Anime Musik rauf und runter. Es gibt darunter ein Lied, welches er sehr häufig abspielt. Es stammt aus dem Opening (Titel Musik) von dem Anime Gunslinger Girl und ist tottraurig. Der Titel The light before we land stammt von den Delgados und ist in englisch. Hier kann man ihn man anhören. Aber um wieder zurück zum eigentlichen Bloggrund zu kommen; ich könnte bei diesem Titel jedesmal an fangen zu heulen, da mir dann die Erinnerungen vom Anime wieder hochkommen.