Und dann war da noch … Kundenservice von MC

Wer hätte das gedacht. Wir waren vor einiger Zeit des Nachts bei einem der zahlreichen Mc-Donalds hier bei uns, weil ich unbedingt einen Burger testen wollte (der nicht wirklich geschmeckt hat). Da wir unsere Wohnung nicht mit einem Geruch von kalten Nahrungsmitteln überziehen wollten, entschieden wir uns gegen Drive-In und für das Lokal. Wir hätten besser eine andere Wahl getroffen. Ich habe selten einen so verdreckten MC gesehen, wie an diesem (späten) Abend.

In ein paar Stunden …

In nur ein paar Stunden werde ich ein neues Spielzeug in den Händen halten. Schon länger habe ich mit dem Gedanken gespielt, mir eine NAS anzuschaffen. Die Freundin hat nun endlich den Ausschlag dazu gegeben mich darum zu kümmern, da sie ihre E-Mails möglichst einfach sichern möchte. Eine USB Platte hat sie zwar, aber so anwendungsfreundlich ist das nicht. Die Regelmäßigkeit fehlt. Was also liegt näher alles zentral auf einem Raid1 abzuspeichern.

Notiz: Dirty Hack -> Centreon ein eigenes cfg_dir unterjubeln

Centreon ist ja ein nettes Frontend Tool für Nagios, doch wenn man jemanden die Möglichkeit geben will, Nagios zu verwenden ohne sich auf Centreon einlassen zu müssen, lässt Centreon einen im Stich. Als wirklich bösen Hack kann man auf folgende Weise weitere Dateien oder Verzeichnisse hinzufügen lassen: Die Datei www/include/configuration/configGenerate/genNagiosCFG.php im Centreon Verzeichnis öffnen und einfach ab Zeile ~65 folgende Zeile einfügen $str .= “cfg_dir=“.$nagios[“cfg_dir”].“custom/\n”; Danach kann man im nagios/etc das Verzeichnis „custom“ erzeugen und diese werden nun nach dem Neugenerieren der nagios.